Überblick
Die Tiefschwarz GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, eine Anlagentechnologie weiterzuentwickeln und zu betreiben, die es ermöglicht, regenerative Energie aus abfallartigen Reststoffen anstelle von wertvollen Ressourcen wie beispielsweise Lebensmitteln zu erzeugen. Der Erfinder dieser Technologie, Bernhard Alberding, verfeinerte in jahrelanger Arbeit ein System, welches in einem innovativen Kreislaufverfahren das Energiepotential verschiedenster Einsatzstoffe, wie z.B. Pferde- und Hühnermist, Getreideabfälle oder Gärreste optimal nutzt. Aus dieser abfallartigen Biomasse werden die Produkte Strom, Wärme und Biokohle erzeugt, ohne dass weitere Abfälle oder Reststoffe entstehen. Die Funktionsfähigkeit der gesamten Anlage wurde umfangreich mit verschiedenen Einsatzstoffen getestet und durch die DEKRA bescheinigt.
Durch den Verkauf der erzeugten Produkte, Strom und Wärme lassen sich verlässlich kalkulierbare Erlöse erzielen.
Preise und Abnahmemengen für den erzeugten Strom sind durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten 13 Jahre gesetzlich garantiert. Die geplanten Erlöse für die produzierte Wärme sind durch einen langfristigen Vertrag gesichert. Ein attraktives Potenzial für Zusatzerlöse bietet das Produkt Biokohle mit seinen zahlreichen positiven Eigenschaften, vielen Einsatz- und damit Vermarktungsmöglichkeiten.
Biokohle kann aufgrund der hohen Speicherkapazität für Wasser und Nährstoffe als langfristig wirkender Stoff zur Verbesserung der Fruchtbarkeit von Böden eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es weitere Einsatzgebiete, wie z.B. Speicher flüchtiger Nährstoffe, Absorber in Funktionsbekleidung, Dämmstoff in der Bauindustrie oder Energiespeicher in Batterien, bevor die hochwertige Biokohle als Bodenverbesserer auf die auf Felder ausgebracht werden sollte. Zusätzlich bleibt das in der Biokohle enthaltene CO2 für ca. 1000 Jahre gebunden und wirkt so der Erderwärmung entgegen.
Dieses Konzept der gezielten Verwertung abfallartiger Biomasse zu Zwecken der Energieerzeugung soll mit der Tiefschwarz GmbH kommerziell betrieben werden. Die Gesellschaft konnte ergänzend zu Bernhard Alberding, Andreas Kleinselbeck, der bereits eine Holzvergasungsanlage betreibt, sowie Jörn Schmidt und Karsten Baumann für Vermarktung und betriebswirtschaftliche Themen als Schlüsselpersonen für die erfolgreiche Umsetzung gewinnen. Die Tiefschwarz GmbH kann somit auf ein sehr erfahrenes Managementteam mit technischem und kaufmännischem Know-how zurückgreifen.
Zum Kauf der Anlage und zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit werden 570.000,- EUR benötigt. Neben der bereits eingezahlten Stammeinlage sind die Initiatoren bereit, zusätzlich bis zu 300.000,- EUR für die Umsetzung des Konzeptes bereitzustellen. Daraus ergibt sich eine Fundingspanne von 250.000,- EUR bis 570.000,- EUR, in der sich die Anleger beteiligen können.
Abb.1: Der Tiefschwarz-Reaktor
Für sein Investment erhält der Anleger eine feste Grundverzinsung von 5%, zuzüglich einer anteiligen Gewinnbeteiligung an 20% der jährlichen Vorsteuerüberschüsse.
Für diejenigen Anleger, die innerhalb der ersten beiden Wochen des Fundingprozesses investieren (sogenannte Early-Bird-Investoren), wird ein Bonus von 1% gewährt, so dass sich die feste Verzinsung über die gesamte Vertragslaufzeit auf 6% erhöht.
Auf dieser Grundlage ermittelt sich aufgrund der konservativen Prognoserechnung im ungünstigsten Fall eine Gesamtverzinsung von 7-8% (bzw. 8-9% für alle Early-Bird-Investoren) auf das eingesetzte Kapital der Anleger. Der Investitionszeitraum beträgt 10 Jahre, ist aber erstmalig bereits nach 5 Jahren und danach jährlich durch den Anleger kündbar.
Mit der Tiefschwarz GmbH investiert der Anleger in eine risikoarme Geldanlage und kann überdurchschnittliche Renditen erzielen. Mit seinem finanziellen Engagement unterstützt der Anleger verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Handeln und leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende.
Über Tiefschwarz
Nachhaltiger Biomasse-Reaktor